Naundorf, Rauenstein, Höllgrund, Rathewalde und Wehlen

Naundorf, Rauenstein, Höllgrund, Rathewalde und Wehlen

Trotz des Wetters, welches im April eben immer mal nicht perfekt ist, nutzte ich die Zeit, um das zarte Grün des Frühlings auf einer schönen Runde in der sächsischen Schweiz zu genießen.

Ich parkte auf dem Wanderparkplatz in Naundorf und startete auf meinem Weg in Richtung Elbe und stieg bis auf das Niveau des Flusses hinab, um wenig später wieder auf dem Gratweg den Rauenstein zu überschreiten und auf der anderen Seite nach Rathen hinabzusteigen.

In Rathen wechselte ich die Elbseite mit der Gierseilfähre, wanderte in Richtung Amselsee, um danach in den Höllgrund abzubiegen. Ein wunderschöner Weg, der zu meiner Freude kaum begangen wird.

Nach dem Ausgang aus dem Höllgrund verläuft der Weg über ein Feld in Richtung Rathewalde. Von dort wanderte ich in den Amselgrund hinab und bog in den Weg durch die Schwedenlöcher ab. Über den Gansweg, den Fremdenweg und den Steinrücken lief ich nach Wehlen und setzte dort mit der Personenfähre erneut über die Elbe.

Von Wehlen stieg ich dann über den Damengrund wieder hinauf nach Naundorf, zurück zum Auto und beendete damit die Runde.

Streckendetails

Auf dieser Runde benötigt man für die 18 Kilometer etwa 4 Stunden, bei jeweils 820 Höhenmetern bergan und talwärts.

Naundorf, Rauenstein, Rathewalde und Wehlen | Wanderung | Komoot
Bent Schrader hat ein Outdoor-Abenteuer mit komoot gemacht! Distanz: 18,1 km | Dauer: 04:45 Std