Etappe 3: Ingolstädter Haus zur Kallbrunnalm, ins Hintertal und nach Hirschbichl

Etappe 3: Ingolstädter Haus zur Kallbrunnalm, ins Hintertal und nach Hirschbichl

Der Morgen begann erneut mit Sonnenschein, doch der Hüttenwirt warnte eindringlich vor angekündigtem Gewitter, weshalb unser Abstieg, leider nicht wie geplant in das Wimbachgries erfolgte, sondern vom Dießbach begleitet, zunächst direkt zur Kallbrunnalm führte.

Am Stausee vorbei führte der Weg sehr steil immer wieder bergan, obwohl wir uns ja auf dem Abstieg befanden.

Etappe 3a: Ingolstädter Haus zur Kallbrunnalm | Wanderung | Komoot
Bent Schrader hat ein Outdoor-Abenteuer mit komoot gemacht! Distanz: 6,34 km | Dauer: 02:13 Std

An der Kallbrunnalm wollte Daniel zunächst mit einem Taxi ins Tal fahren, doch ich war froh, dass wir uns dagegen entschieden haben und den Weg mit so schönen Ausblicken zu Fuß genossen haben. Und so wanderten wir genüsslich ins Hinteral.

Etappe 3b: Kallbrunnalm ins Hintertal | Wanderung | Komoot
Bent Schrader hat ein Outdoor-Abenteuer mit komoot gemacht! Distanz: 5,28 km | Dauer: 01:14 Std

Doch an der Bushaltestelle im Hinteral hätten wir wohl noch Stunden auf einen Bus gewartet, also nahmen wir die Beine in die Hand und wanderten so nun noch nach Hirschbichl, zurück bis kurz vor der deutschen Grenze.

Etappe 3c: Hintertal nach Hirschbichl | Wanderung | Komoot
Bent Schrader hat ein Outdoor-Abenteuer mit komoot gemacht! Distanz: 2,28 km | Dauer: 00:30 Std

Mit dem Bus ging es im Anschluss über Berchtesgaden zurück zum Königsee, in dem wir uns abkühlten und noch ein gemeinsames Bier zum Ausklang tranken und unsere Tour damit beendet war.

Streckendetails

Am letzten Tag legten wir noch einmal fast 14 Kilometer in etwa 4 Stunden Gehzeit zurück, bei 1.120 Metern talwärts und immerhin noch einmal 350 Metern bergan.

Fazit

Eine wunderschöne Tour, die leider durch das Wetter kurzfristig geändert werden musste und eigentlich viel zu kurz war. Dennoch hinterlässt sie traumhafte Eindrücke von einer bizarren Felslandschaft, die man mit eigenen Augen gesehen haben muss, um zu verstehen, was ich meine.