Etappe 1: Vom Spitzingsee zum Rotwandhaus
Am Freitag-Morgen starteten wir nach einem gelungenen Wiedersehens-Frühstück mit Hefeweizen, Weißwurst und Brezen in München und fuhren in Richtung Südosten zum Spitzingsee.

Wir kamen ziemlich genau 12 Uhr am Spitzingsee an und hatten kein Problem einen Parkplatz für die kommenden zwei Tage zu finden. Und dann ging es auch schon los, endlich wieder, mit den gewonnenen Freunden, gemeinsam in die Berge.

Zunächst noch im Trockenen ging es entlang einer herrlichen Klamm, dem Pfandlgraben, in der das Wasser eines Baches über mehrere sogenannte Gumpen ins Tal stürzt. Und schon bald schon kam das Wasser auch von oben.









Doch echte Schnaps-Freunde kann kein Regen erschüttern. Und so liefen wir, freudestrahlend und guter Laune, in Regenkleidung weiter nach oben, es gab einige Höhenmeter zu erklimmen.









Auf dem Rotwandhaus angekommen, wollten wir noch auf die nahegelegene Auerspitz wandern, doch, obwohl der Regen inzwischen gänzlich aufgehört hatte, waren die Schnee-Bedingungen alles andere als ideal und wir kehrten ohne diesen Gipfel zum Rotwandhaus zurück.






Im Rotwandhaus stand nun nur noch der obligatorische Schnapps aus, um uns und unserer Gruppe alle Ehe zu machen.

Streckendetails
Die erste Etappe war auch die längste der gesamten Tour, wenn auch nicht wirklich schlimm. Gerade einmal 9,8 Kilometer bei 750 Metern bergauf und 150 Meter talwärts.


