Bent Schrader

Nur wo Du zu Fuß hingegangen bist, bist Du wirklich gewesen.

Dresdner Heide

Sonntagsrunde durch die Dresdner Heide

Am ersten Dezember nutzte ich das schöne Wetter und wanderte eine Runde durch die Dresdner Heide. Eine zauberhafte, gefrorene Natur bot sich mir auf diesem Weg. Auf dem Rückweg kam ich am Silbersee vorbei, von dem ich den Weg nach Hause einschlug. Streckendetails Für die 13,4 Kilometer benötigte ich

Sächsische Schweiz

Hinterhermsdorf, Weißbachtal und Taubenstein

Ich parkte für diese Tour in Hinterhermsdorf auf dem Buchenparkplatz und startete auf meiner Wanderung zunächst in Richtung Hinterhermsdorf. Bei wunderbarem Sonnenschein lief ich am Schäferräumnicht, über die Hackkuppe, den Bammelweg auf dem Weißbachweg in das wunderschöne Weißbachtal. Der Weißbach stellt dabei die natürliche Grenze zu Tschechien dar, man läuft

Sächsische Schweiz

Zahnsgrund, Schrammsteinaussicht, Gratweg und großer Winterberg

An diesem sonnigen Oktobertag parkte ich das Auto an der Falkensteinbaude, unterhalb gibt es noch einen gebührenfreien Parkplatz. Von dort startete ich über den Obrigensteig in Richtung des Schrammtorwächters, um danach über die vordere Promenade und den geliebten Wildschützensteig auf die Schrammsteinaussicht zu gelangen. Von der Aussicht ging es im

Kroatien

Mandarino, Soline und Božava auf Dugi Otok

An diesem Tag wanderte ich vom Campingplatz in Mandarino eine größere Tour zunächst nach Soline und danach über einen Bergrücken nach Božava. In Božava lief ich am Hafen vorbei und im Anschluss einen traumhaften Küstenpfad in Richtung Süden. Den nächstmöglichen Pfad kletterte ich erneute auf einen Bergrücken, um meinen Rückweg

Sächsische Schweiz

Rosenthal, Fuchsteich und hoher Schneeberg

Für diese Runde parkt man idealerweise auf dem letzten Parkplatz auf deutscher Seite in Rosenthal. Von dort geht es zunächst über die Königsteiner Straße und die Fuchsbachstraße in Richtung Fuchsteich. Auf einem wunderschönen, idyllischen Parallelweg entdeckte ich so viele Pilze, die direkt auf dem Weg standen. Essbare und giftige Pilze

Kroatien

Mandarino, Verunić und Straža auf Dugi Otok

Von unserem Campingplatz in Mandarino auf Dugi Otok startete ich auf eine kleine Erkundungsrunde. Mein Weg führte mich zunächst auf die nächste, einzige Erhebung mit gerade einmal 66 Metern, dem Straža. Von dem Hügel hatte man eine perfekte Rundumsicht auf die umliegenden Buchten. Im Anschluss lief ich noch in den

Kroatien

Rundgang über die alte Stadtmauer von Dubrovnik

Dubrovnik liegt im Süden Kroatiens am Adriatischen Meer. Wir reisten im September 2024 mit dem Camper an der Küstenstraße und als wir Dubrovnik erreichten, war ich bereits bei der Ankunft von der Lage dieser Stadt begeistert. Beeindruckend ist die charakteristische Altstadt, die vollständig von einer massiven, im 16. Jh. fertiggestellten

Kesch-Trek

Etappe 4: Von der Chamanna d'Es-cha CAS nach Preda

Am letzten und vierten Tag hieß es für uns nun wieder hinabzusteigen, ins Tal zum Bahnhof, um mit dem Zug wieder zurück nach Davos zu fahren. Doch diesmal begann der Tag mit Sonnenschein, der uns den gesamten Tag begleiten sollte. Nach dem Albula-Pass ging es dann nur noch hinab ins

Kesch-Trek

Etappe 3: Von der Kesch-Hütte SAC zur Chamanna d'Es-cha CAS

Am dritten Tag auf unserem Kesch-Trek liefen wir zunächst viele Meter ins Tal hinab, in dichten Wolken und teilweise auch einigen kleinen Regenschauern. Aber das machte uns alles nichts aus. Denn wenig später lichtete sich der Himmel und wir liefen zuerst ein grünes Tal entlang, um dann im klassischen Zick-Zack

Kesch-Trek

Etappe 2: Von der Grialetschhütte zur Kesch-Hütte SAC

Am zweiten Tag stand eine traumhafte Etappe vor uns. Nach einem guten Frühstück machten wir uns auf unseren Weg, der uns zunächst talwärts führte, nur um wenig später erneut bergan auf den nächsten Pass zu wandern. War das Wetter am Morgen noch ziemlich bewölkt, klarte es auf dem Pass wieder

Kesch-Trek

Etappe 1: Vorbei am Schwarzhorn zur Grialetschhütte

Nach unserer Ankunft in Davos parkten wir unser Fahrzeug an der Jugendherberge und wanderten mit unseren Rucksäcken zur Bushaltestelle. Der Postbus brachte uns wenig später auf einer Passstraße zu unserem Startpunkt, von dem wir bis zu unserem ersten Ziel, der Grialetschhütte wanderten. Zunächst ging es hinauf bis zum Fuße des

Tour de Mont Blanc

Etappe 6: Zurück nach Chamonix

Am sechsten und letzten Tag ging es wieder zurück nach Chamonix, natürlich nicht im Tal, sondern wieder hinauf auf den Berg. Und es lohnte sich erneut. Unser Zwischenziel war das Refuge de Lac Blanc, vorher passierten wir noch den Lac de Chéserys, immer in einer sagenhaften Kulisse, die sich in

Tour de Mont Blanc

Etappe 5: Zur Gite le Moulin

Am fünften Tag starteten wir in Trient, um über den Pass bei der Refugé du Col de Balme wieder nach Frankreich zu wandern. Eine wunderschöne Tour, auf der wir so viele traumhafte Bilder gesehen und gemacht haben. Unser Weg begann aber gleich mit einem ordentlichen Aufstieg, bei dem Daniel kurz

Tour de Mont Blanc

Etappe 4: Nach Trient

Auf der vierten Etappe ging es nach Trient, zu Daniels Leidwesen nicht, wie geplant über das Fenêtre d'Arpette, sondern über die Alpage de Bovine, da ich auf Grund von Daniels Beschreibungen etwas Muffensausen bekam und wir daher die alternative Route einschlugen. Ich denke aber, auch Daniel hate diesen

Tour de Mont Blanc

Etappe 3: Zum Relais de Arpette

Auch am dritten Tag hatten wir eine ordentliche Wegstrecke zu meistern, mit nicht weniger imposanten Aussichten und Eindrücken. Nach einem sagenhaften Frühstück mit frischen Milchprodukten machten wir uns an den Abstieg nach La Fouly. Am Morgen hatten wir leichten Regen, der sich aber bereits nach wenigen Minuten bereits wieder legte.

Tour de Mont Blanc

Etappe 2: Zum Chalet de la Peule

Am zweiten Tag der Tour de Mont Blanc erwartete uns eine anstrengende, aber atemberaubende Etappe mit unbeschreiblichen Eindrücken, mit dem Ziel des Chalet de la Peule in der Schweiz. Wir starteten früh in den Tag und waren zwar vom Frühstück in der italienischen Hütte nur wenig begeistert, machten uns aber

Tour de Mont Blanc

Etappe 1: Courmayeur zum Refugio Bertone

Die erste Etappe startete in Courmayeur. Der Ort liegt in Italien, genau gegenüberliegend von Chamonix, aus unserer Sicht also südlich dem Mont Blanc-Massiv. Zu unserem Glück fuhr ein Bus durch den Tunnel und brachte uns so zu unserem Startpunkt. Von Courmayeur ging es auch gleich, zunächst gemächlich, aber schnell steiler

Tour de Mont Blanc

Anreise nach Chamonix

Bevor unsere eigentliche Tour de Mont Blanc startete, reisten wir vier Schnapps-Freunde mit dem Auto von München nach Frankreich und verbrachten so einen ersten Nachmittag und herrlichen Abend in Chamonix. Bei bestem Wetter zeigte sich der Mont Blanc zwar etwas von Wolken verdeckt aber von seiner besten Seite. Nach einem

Rotwand-Tour

Etappe 3: Morgenrunde auf den Jägerkamp und Abstieg zum Spitzingsee

Am Morgen des dritten Tages klingelte unser Wecker um 4 Uhr. Mareike hatte extreme Kopfschmerzen und dennoch legten wir unsere Stirnlampen an, um uns bei Dunkelheit auf den Aufstieg zum Jägerkamp zu machen. Die Tour war nicht schlimm, aber es war dunkel und steil. Aber nur etwa 45 Minuten später

Rotwand-Tour

Etappe 2: Rotwand, Hochmiesing, Taubenstein und Raukopf

Der zweite Tag begann, wie der vorherige geendet hatte - es war neblig, aber wir entschieden uns dennoch, den kurzen Aufstieg auf die Rotwand zu wagen. Und wir hatten tatsächlich Glück und konnten zwischen Nebel und Wolken kurz ein paar Sonnstrahlen erhaschen. Zurück am Rotwandhaus schnappten wir uns unsere Rucksäcke

Rotwand-Tour

Etappe 1: Vom Spitzingsee zum Rotwandhaus

Am Freitag-Morgen starteten wir nach einem gelungenen Wiedersehens-Frühstück mit Hefeweizen, Weißwurst und Brezen in München und fuhren in Richtung Südosten zum Spitzingsee. Wir kamen ziemlich genau 12 Uhr am Spitzingsee an und hatten kein Problem einen Parkplatz für die kommenden zwei Tage zu finden. Und dann ging es auch schon

Alpen-Überquerung E5

Etappe 6: Vorbei an Ötzi, Similaun-Hütte und Vernagt-Stausee

Der letzte Tag war angebrochen und mit einem einerseits Glücksgefühl und andererseits einer Portion Wehmut starteten wir in unsere letzte Etappe von Vent in Österreich nach Vernagt in Italien. Und es ging erneut hinauf, unser erstes Ziel war die Similaun-Hütte auf 3.000 Metern. Zunächst liefen wir auf einem breiten

Alpen-Überquerung E5

Etappe 5: Tiefenbachferner und Abstieg nach Sölden

Der fünfte Tag brachte ein extrem schönes Wetter hervor. Wir brachen sehr früh auf und wanderten zunächst noch einmal 250 Meter nach oben, um dann auf etwa 2.950 Metern auf dem Tiefenbachgletscher zu stehen. Oben angekommen, fühlte ich mich sofort wohl, da ich die Gegend bereits kannte, da ich

Alpen-Überquerung E5

Etappe 4: Wenns, Pitztalstraße und Braunschweiger Hütte

Der Morgen auf der Larcher-Alm war bezaubernd, nach einem stärkenden Frühstück in unserer Gruppe liefen wir hinab nach Wenns, einem kleinen Dörfchen am Eingang des Pitztals. E5 Etappe 4, Teil 1 (Wenns) | Wanderung | KomootBent Schrader hat ein Outdoor-Abenteuer mit komoot gemacht! Distanz: 2,79 km | Dauer: 00:59 Stdkomoot In

Alpen-Überquerung E5

Etappe 3: Seescharte, Unterlochalm, Zams und Larcher-Alm

Der dritte Tag startete mit fantastischem Wetter, Sonnenschein, blauem Himmel und für die Höhe, mit einer normalen Frische. An diesem Morgen ging es bereits früh los, für stiegen zunächst im Schatten steil über Schotter und Geröll zur Seescharte, um auf der anderen Seite bei strahlender Sonne hinab zu Unterlochalm zu